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Im Projekt waren Schüler der Klassen 5-9 vertreten, sowohl aus der Hauptschule, als auch aus der Realschule. Dies hatte den Vorteil, dass die jüngeren Schüler von den Größeren bei Planung, Aufbau, Durchführung und Fehlersuche lernen konnten. Aber auch die älteren konnten ihre sozialen Kompetenzen verbessern.
Insbesondere die Größeren hatten sich den Raketen verschrieben. Aus PET-Flaschen wurden sehr professionell aussehende Raketen gebaut. Die Starts wurden auf dem Sportplatz durchgeführt. Leider mussten wir feststellen, dass die ersten Starts fehlschlugen. Aber davon ließen sich die Jungs nicht entmutigen; sie fingen an nach Fehlern zu suchen und die Konstruktion so zu ändern, dass tatsächlich einige Raketen bis auf ca. 10 m Höhe stiegen.
Aber nicht nur Raketen wurden in diesem Prohekt gebaut. Es entstanden auch Luftkissenfahrzeuge aus CDs, Eierboote und Brandmelder, allesamt selbstgebaut. Für den Unterrichtseinsatz entstanden Modelle eines Aufwindkraftwerks und eines Sonnenkollektors.
Am letzten Tag wurde ein Wettbewerb veranstaltet. Dabei hatten die Schüler die Aufgabe, ein rohes Ei so zu verpacken, dass es einen Sturz aus 1,50 m Höhe unbeschadet übersteht. Als Material standen nur eine Streichholzschachtel mit Streichhölzern sowie eine Rolle Klebestreifen zur Verfügung. Und es hat tatsächlich geklappt: Von sechs Eiern überstanden zwei den Sturz.